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Ahlener Tageblatt 20.02.2013

Ahlener Tageblatt 11.02.2013

 

Ahlener Tageblatt 26.01.2013

 

Liebe Freunde und Unterstützer des ASG Fördervereins Handball-Jugend e.V. ,

wir hoffen Sie hatten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013. Im vergangenen Jahr konnten Dank Ihrer Hilfe viele Investitionen für unsere Handballjugend verwirklicht werden. Neben einem zweiten Bulli, Trikots, Trainingsanzügen und Bällen konnten wir die Jugendarbeit durch Zuschüsse für Trainer, Trainingslager, Busfahrten und Mannschaftsfahrten unterstützen. Allen Sponsoren sagen wir an dieser Stelle „Herzlichen Dank“!

 


Der Ahlener Advent erfreute sich wieder sehr großer Beliebtheit. Nach dem großem Erfolg des letzten Jahres gestaltete der ASG- Förderverein der Handball Jugend zusammen mit der WFG den Weihnachtsmarkt in Ahlen. Neben festlich geschmückten Buden und Bäumen gab es viele Attraktionen für Jung und Alt. Bei heißem Glühwein und weihnachtlicher Musik konnte man sich über die Arbeit des Fördervereins informieren. Der Erlös der Weihnachtsbude kommt in vollem Umfang der ASG- Handballjugend zugute.

 


Eine vorgezogene Bescherung haben die E-Jugendhandballer der HLZ Ahlen kürzlich auf dem Ahlener Advent erlebt. Sie bekamen vom Förderverein der Handball Jugend einen Satz neue Spiel-kleidung geschenkt, gesponsert von Frank Herweg, einem der ersten Unterstützer des Fördervereins. Als Dank be-schrifteten wir die Trikots mit seinem guten Namen und überreichten ihm auch sein eigenes Trikot. “Es wurde Zeit, dass sie neue Trikots bekommen“, sagte Jörg Möllenhecker (l.) während der Übergabe.

 

Der Förderverein bedankte sich zudem bei (v.l.) Robin Drees (15 Jahre), Niklas Fröhlich (14), Nijah Badi (16) und Lana Künsken (16). Die Jugendlichen hatten im Mai eine Schiedsrichter-Ausbildung gemacht. Nijah Badi und Lana Künsken trainieren auch die E- und D-Jugend sowie dieweiblichen Minis. Als Dank gab´s einen Gutschein für Sportbekleidung. (Bilder 3 : J.Bockey)

 


 

Zuwachs beim Förderverein

(Bild: J.Bockey)
                                                                                                                                                 
Die Macher des Fördervereins (v.l.): Rolf Scholdra, Klaus Jäger, Andy Gummich, Jochen Bolte, Veit Scholdra, Jörg Möllenhecker, Jupp Dankwart, Werner Bockey, Reinhard Kraska, Kai Moneck, André Michalczik. Es fehlen Volker Thier, Jürgen Stolle, Frank Wolters, Benno Kraft und Volker Michalczik. 

 

Er macht es weiter: Veit Scholdra bleibt Vorsitzender des ASG-Handballjugendfördervereins. Das wurde bei der Jahreshauptversammlung des Vereins einstimmig beschlossen. Reinhard Kraska vertritt ihn und macht den zweiten Vorsitzenden, Jörg Möllenhecker unterstützt den Vorstand als Geschäftsführer. Den Kassiererposten besetzt weiterhin Rolf Scholdra, vertreten wird er von Kai Monek. Neben Jupp Dankwart und Werner Bockey begrüßte der Förderverein Kai Moneck als neues Mitglied. „Jupp kann man als Allrounder einsetzen, so viel, wie der schon gemacht hat. Werner ist für die Präsentation nach Außen zuständig und Kai kümmert sich um die Schiedsrichterausbildung“, freut sich Veit Scholdra über den Zuwachs.

Der Weihnachtsmarkt erfreute sich im letzten Jahr großer Beliebtheit bei vielen Handballfreunden und soll in diesem Advent wieder stattfinden. Dieser wurde vom Förderverein zusammen mit der Stadt organisiert. Das eingenommene Geld kam der Jugendförderung zu Gute. Doch nicht nur die sportliche Leistung soll bei der ASG gefördert werden, auch die Unterstützung der Jugendlichen mit Nachhilfe hat sich der Verein auf die Fahne geschrieben. Bis 2013 soll diese Idee umgesetzt sein.
„Auch die Kleinsten sollen merken, dass es den Förderverein gibt. Sonst bringt man den Verein immer nur mit der A-, B-, und C-Jugend in Verbindung“, befand Kai Monek und wird in den nächsten Wochen den Mini, F-, E- und D-Jugend Mannschaften einen Besuch abstatten, bei denen die Kinder ihre Wünsche äußern dürfen. Justin Bockey                                                                  (Quelle: Ahlener Tageblatt vom 21.09.12)


ASG-Förderverein schafft Perspektiven                               
Ahlen (at). „An dem Tag, an dem herauskam, dass Hamm und die ASG zusammengehen, haben wir unseren Förderverein gegründet“, erklärt Rolf Scholdra, Kassierer des ASG-Fördervereins. Mittlerweile ist die Partnerschaft mit dem Nachbarn allerdings vorbei.                                
Und darüber ist der Vorsitzende Veit Scholdra auch sehr froh: „Das Wort Hamm wollen wir nicht mehr hören, wir gehen neue, eigene Wege.“ Und das macht sich durchaus bezahlt: Liefen in der vergangenen Saison noch 18 Jugendteams für die ASG aufs Parkett, so sind es in dieser Spielzeit schon 24.

 

Greifen den Handballteams der Ahlener SG nicht nur sportlich, sondern auch privat unter die Arme: (v. l.) Kassierer Rolf Scholdra, Vorsitzender Veit Scholdra und Mitglied Jörg Möllenhecker. (Bild J.Bockey)

 „Die Perspektive ist da. Die einzelnen Mannschaften spielen zum Teil in den höchsten Ligen“, freut sich Rolf Scholdra über den regelrechten Boom der Jugendabteilung. Bruder Veit fügt hinzu: „Uns ist es wichtig, nicht nur auf die Leistung der Jugendlichen aus zu sein, sondern die Abteilung breit gefächert zu sehen.“ Ansonsten drohe schließlich die Gefahr, dass die Lust am Vereinsleben zu bröckeln beginnt und das möchte im Förderverein selbstverständlich niemand. „Sonst haben wir bald keinen mehr, der auch Mal ein Bier zapft oder die Wurst auf dem Grill dreht“, warnt Veit Scholdra.
  In nächster Zeit konzentriert man sich auch auf die Ausbildung von Schiedsrichtern und Zeitnehmern, außerdem soll in noch mehr gut ausgebildete Trainer investiert werden. „Wir wollen in der E- und D-Jugend eine bessere Ausbildung für die Kinder haben, sodass das Talent früh genug erkannt wird“, erläutert Mitglied Jörg Möllenhecker diesen Schritt. In Zukunft kann eventuell noch ein dritter Bulli besorgt werden, bei den sonstigen Anschaffungen können auch die jeweiligen Teams mitbestimmen, wofür sie indes einen Antrag beim Förderverein stellen müssen. Doch nicht nur sportlich greift der Verein den Kindern unter die Arme, sondern auch im privaten Bereich. So vermittelt man den Jugendlichen Praktika bei den Sponsoren des Fördervereins. „Das können wir ganz gut machen, da wir ja die Kontakte haben“, so Rolf Scholdra. 116 Gönner hat man bereits mit ins Boot geholt, aber ein Wunschmitglied steht noch auf der Liste: Holger Kaiser, ehemaliger Manager der ASG und seit kurzem wieder in Ahlen zu Hause. „Das wäre doch mal ein Aushängeschild“, findet Rolf Scholdra. Quelle: (Die Glocke vom 13.09.12)
 

Pressemitteilung ASG Förderverein Handball-Jugend 07.04.2012

HVW-Dancker unterstützt E2-Jugend. 
Im neuen Outfit vor dem „Bulli“ des Fördervereins präsentiert sich die männliche E2-Handballjugend der Ahlener SG.
Karin Danker hat mit Ihrer großzügigen Spende an den Handball Jugendförderverein der Ahlener SG den Kindern viel Freude bereitet. Erst seit August spielt diese neu formierte Mannschaft unter ihrem Trainer Dirk Lendzwald im Handballkreis Hellweg und erreichte einen Platz im Mittelfeld. Eine erfreuliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass noch viele Spieler in den Minimannschaften spielen dürften.
 

 

Der Ahlener SG Förderverein Handball-Jugend bedankt sich für die tolle Unterstützung bei allen Gönnern und Sponsoren.

Weihnachtsmarkt 2011

„Ahlener Advent“: Der beste Markt seit Jahren

Ahlen - „Der Start am Freitag und das dritte Adventswochenende - es hätte besser kaum laufen können“ - So lautete das Fazit, das die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) nach einer ersten internen Nachbesprechung zum Weihnachtsmarkt zog. Der „Ahlener Advent“ hat offenbar bei den Besuchern gepunktet.

„Sogar der Montag lief noch einigermaßen“, sagt Stadtmarketingchef Heri Klas. Nur am Dienstag habe das Schmuddelwetter für einen Besuchereinbruch gesorgt. „Wir haben in der Nachbetrachtung auch manches festgehalten, was wir im nächsten Jahr besser machen wollen“, zeigte sich Klas durchaus selbstkritisch. „Unterm Strich war das aber der beste Adventsmarkt seit vielen Jahren.“ Das gelte für Atmosphäre, Platzbeleuchtung, Aufbau, Publikumsbesuch, Umsatz und Laune der Besucher. „Wir sind viel gelobt worden“, freut sich der WFG-Mann, betont aber, dass die qualitative Steigerung gegenüber dem Vorjahr im Kern anderen zuzuschreiben sei. Vor allem müsse er sich beim Jugendförderverein der ASG-Handballer, insbesondere bei Veit Scholdra und Jörg Möllenhecker, bedanken. „Mit denen zu arbeiten, macht einfach Spaß. Die kriegen was auf die Kette und bleiben bei all dem Stress locker.“
 
Die Stimmung im Team sei so gut gewesen, dass sich auch Privatleute spontan engagiert hätten. „Peter Kloesener und Jarek Krause zum Beispiel haben das ganze Wochenende aus lauter Begeisterung über den Adventsmarkt freiwillig und unentgeltlich mit angepackt.“ Er könne nicht alle helfenden Hände aufzählen, so Klas. Aber Susanne und Alex Fredebeul mit ihrem historischen Karussell und Knut Schneider als Werbefachmann dürfe er auf keinen Fall vergessen. Ach ja - ob er die Karnevalisten schon erwähnt habe. Hat er.
 

 
Ahlen - Das Programm des Weihnachtsmarkts?
Die Antwort ist einfach: Die Atmosphäre ist Programm. Und das kommt bei den Besuchern an. Mal eben eine Runde über den Markt zu drehen ist in diesen Tagen „in“. Denn die Mundpropaganda hat schnell gewirkt: Der Weihnachtsmarkt ist gemütlich.
Eigentlich schließt er abends um 21 Uhr seine Pforten. Eigentlich. Das sah am Stand des ASG-Jugendfördervereins am Freitagabend aber anders aus. „Wir haben um 23 Uhr Feierabend gemacht, obwohl die Leute noch gar nicht weg wollten“, erinnert sich Andreas Gummich an den ersten Abend. Gemütliches Beisammensein unter einem riesigen lichtergeschmückten Weihnachtsbaum - das zieht. Und gegen die Kälte helfen ja Glühwein oder heißer Kakao.
Gezogen hat an den ersten beiden Tagen auch der „Alpine-Ski-Race“. Für 50 Cent fünf Mal Rutschen war ja auch ein Schnäppchen. Da schauten auch die Erwachsenen mal gerne neidisch zu ihren Kindern herüber, die in mehreren Runden ihre Höhenmeter aufstiegen und wieder herunterbrausten. Ein Damenclübchen konnte da am Samstagabend nicht mehr widerstehen und hat den Ski-Racer mit viel Lust ebenfalls getestet, bevor er Samstag endgültig eingepackt wurde. Am Sonntag folgte dann die Rodelbahn - der Abwechslung wegen. Aber auch sonst war es nicht langweilig auf dem Weihnachtsmarkt. Das nostalgische Kinderkarussell reihte sich nicht nur optisch gut in den Budenzauber ein, es lockte auch die jungen Besucher an.
 Bericht der Ahlener Zeitung
 

 

 

 

Weihnachtsmarkt 2011 der Ahlener SG Förderverein Handball-Jugend ist wieder dabei.
Bericht der Ahlener Zeitung
In Kooperation mit „Pro Ahlen“ und dem ASG-Förderverein (Klas dankte für den großen Anteil Ehrenamtler der Handballer, ebenso wie bei den Karnevalisten, die wieder die Regie an den Rutschattraktionen haben) ist vom 9. bis 13. Dezember auf dem Marktplatz der Betrieb im Dorf mit insgesamt 18 Buden, einer Winterrodelbahn, dem „Alpin Ski Racer“, echten Pferden der Pony-Station und hölzernen: Das Ehepaar Fredebeul baut sein Karussell aus dem Jahr 1928 auf. Das ist erfahrungsgemäß gerade bei den kleinen Kindern ein Renner.

Apropos Kinder: Für die wird dieses Jahr deutlich mehr geboten. „Wir haben mehrere professionelle Erzieherinnen engagiert“, so Heri Klas. Die spielen mit kleinen Adventsgästen, basteln mit ihnen. „Da können Eltern ihre Kinder unbesorgt für eine ganze Weile abgeben.“

Wir freuen uns auf Ihren Besuch
 

 
27.11.2011 Pressemitteilung Jugendförderverein Ahlener SG Handballjugend

Der Jugendförderverein Ahlener SG Handballjugend verbreitet Freude bei den
kleinsten Ahlener Handballkids. Ein neuer Trikotsatz und 10 neue Bälle
übergab Andy Gummich der Mannschaft am Ende des Trainings im Namen des
Jugendfördervereins.
Die Eltern halfen sofort bei der Anprobe der Trikots
und die Kinder machten mit den neuen Bällen die ersten Übungen. Trainerin
Mecki Muer erkannte sofort, das mit den neuen, für die Altersklasse
speziellen, griffigen Bällen die Übungen für die Kinder besonders viel Spaß
machen. Sie bedankte sich spontan, auch im Namen der Eltern, recht herzlich.
Am 04.12. werden bei dem großen Nikolausturnier der Ahlener SG in der
Friedrich-Ebert-Halle die neuen Trikots richtig eingeweiht.

Während des Weihnachtsmarktes vom 09.12 bis zum 13.12. wird der Förderverein
der Ahlener Handballjugend sich weiter präsentieren und über die Aktionen
des vergangenen Jahres in persönlichen Gesprächen informieren.

Fotos (Lars Gummich): Trainerin Mechtild Muer und Co-Trainer Robin Muer bei
der Vorstellung von neuen Trikots und Bällen.
 

 

 
 Bericht des ASG Förderverein Handball-Jugend e.V. 17.10.2011
 
Sehr geehrte Freunde der Ahlener Handballjugend,
 
gerne informieren wir Sie, über geplante und bereits durchgeführte Tätigkeiten des Jugenfördervereins.
Durch Ihre Spende ist es für uns möglich geworden, die Ahlener Handballjugend bei folgenden Anschaffungen und Projekten zu fördern und zu unterstützen:
  • Neuanschaffung eines zweiten Fahrzeuges für den Transport unserer Jugendlichen beim Training und bei Spielen. (Hierfür suchen wir noch Werbepartner für dieses Fahrzeug.)
  • Finanzielle Unterstützung des Trainingslagers im August 2011 in Ahlbeck auf Usedom.
  • Anschaffung von diversen Trainingsutensilien (Leibchen,Bälle ect.)
  • Die Trainer der Jugendmannschaften werden in naher Zukunft mit einheitlichen Polo-Shirts ausgestattet.
  • Die gesamte E-Jugend und die weibliche C2 Jugend werden ebenfalls in naher Zukunft mit neuen Trikots ausgestattet. 

 
Weibliche C1 der Ahlener SG ist Westdeutscher Meister
Die Mannschaft von Annika Kriwat und Thomas Steinhoff hat gegen den TV Alderkerk die Westdeutsche Meisterschaft gewonnen.
Nachdem das Hinspiel noch mit 27:28 in eigener Halle verloren ging, wurde das Rückspiel nach einem Krimi mit 22:19 gewonnen. Ca. 100 mitgereißte Fans aus Ahlen unterstützten die Mannschaft und kannten nach dem Sieg kein halten mehr.
Der ASG Förderverein Handball-Jugend e.V. möchte sich den Glückwünschen anschließen.
 

  
ASG Förderverein Handball-Jugend e.V.
Sehr geehrte Sportfreunde,
Der Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft durch weibliche C1 der AhlenerSG zeigt, das wir auf einem sehr guten Weg sind die AhlenerSG wieder zu einer Top Adresse im Handball zu machen.
Wir, sind auf der einen Seite die Verantwortlichen der Ahlener SG, auf der anderen Seite der ASG Förderverein Handball-Jugend e.V..
Durch Ihre Spenden unterstützt der Förderverein die ASG-Handball Jugend um optimale Bedingungen für solche Erfolge zu schaffen. Diese Unterstützung beinhaltet u.a. sportliches Equipment oder wie Zuschüsse für die Busfahrt zum Endspiel nach Alderkerk.
Der ASG Förderverein Handball-Jugend e.V. würde sich freuen, wenn auch SIE uns in Zukunft unterstützen würden.
 

 
 ASG Förderverein Handball-Jugend e.V.
Mit Andy Gummich und Jochen Bolte hat der ASG Förderverein Handball-Jugend e.V. zwei weitere Mitglieder gewinnen können.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
 

 
 Weibliche C1-Jugend der ASG vorzeitig Bezirksmeister 
 
Ahlen - Rote Rosen vom Gegner und den vorzeitigen Titel in der Bezirksliga gab es am vergangenen Samstag für die C-Jugend-Handballerinnen der Ahlener SG. Beim SC Attendorn setzten sie sich mit 34:24 (19:8) durch, stehen damit bereits am drittletzten Spieltag als Meister fest und haben sich für die Spiele zur Westfalen- und Westdeutschen Meisterschaft qualifiziert. Bemerkenswert ist das makellose Punktekonto von 32:0 Zählern und das beeindruckende Torverhältnis von 526:317 Treffern in 16 Spielen. Die Schützlinge von Thomas Steinhoff und Annika Kriwat waren auch in Attendorn nicht aufzuhalten. Trotz der deutlichen Pausenführung spielten die Rot-Weißen nach dem Wechsel konsequent weiter und zeigten keinerlei Unsicherheiten. Am Mittwoch wurden die Mädchen in der Halbzeitpause des Bundesliga-Spiels der HSG Ahlen-Hamm gegen den TBV Lemgo vor großem Publikum in der Maxipark-Arena in Hamm geehrt.
 
Liebe Sportfreunde,
der ASG Förderverein Handball-Jugend möchte sich den Glückwünschen anschließen und wünscht der Mannschaft auf dem Weg zur Westdeutschen Meisterschaft alles Gute.
  

  
Bericht des ASG Förderverein Handball-Jugend e.V. 13.01.2011
 
Sehr geehrte Freunde der Ahlener Handballjugend,
gerne informieren wir Sie, über unsere Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Durch Ihre Spende ist es für uns möglich geworden, die Ahlener Handballjugend bei folgenden Anschaffungen und Projekten zu fördern und zu unterstützen:
 
  • Neues Fahrzeug (Bulli) (s. Bild)
  • Neue Beach -Tore und Beach – Spielfeldumrandung
  • Trainingslager Usedom 2010 (s. Bild)
  • Qualifizierung Trainer und Übungsleiter
  • und viele kleine Maßnahmen
 
Ferienspaß in Ahlbeck
Neues Fahrzeug vom

 Mit Spaß dabei.....unsere Jüngsten....
Der Förderverein möchte mit seinen Tätigkeiten möglichst viele Kinder der Ahlener Handball- jugend erreichen. Wir sind davon überzeugt, dass es uns im Jahr 2010 zu einem Großteil gelungen ist. Der Förderverein möchte sich auf diesem Weg recht herzlich für Ihre Unterstützung und die  geleisteten Spenden bedanken. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2011.
Mit sportlichem Gruß 
Der Vorstand
 

 
Bericht der Ahlener Zeitung vom 14.12.2010  
Schluss mit Mittelmaß: Sportfreunde bieten sich für den Advent 2011 an

Ahlen - „Wir machen es!“ Jörg Möllenhecker spricht Klartext: „Die halbe Welt lästerte über unseren Weihnachtsmarkt.“ Damit sei jetzt Schluss. Erfolgsverwöhnt von dem kurzen Debüt auf dem Marktplatz, der erste Ansätze zeigte, dass Ahlen auch anders kann, kündigt der neu hinzugestoßene ASG-Jugendförderverein an, die Organisation in einem Jahr durchaus auch selbst in die Hand nehmen zu können, wenn man ihn lässt.

In einem Jahr? Die ASG-Runde ist schon am Sonntagabend eifrig bei der Sache. Während um sie herum erste Klappen weit vor dem offiziellen Schluss des „Adventstreffs“ fallen, was Ahlen typisch ein Unding sei, schmieden die Sportfreunde ihre Pläne. Schon im Januar werde man sich zusammensetzen, um etwas Vernünftiges für Ahlen aufzubauen.
 
„Wir wollen versuchen, einen Markt auf die Beine zu stellen, wo die Besucher hinterher sagen: Wow, der war klasse.“ Möllenhecker sieht die Rodelbahn als fest gebucht. Ins Hüttendorf, das gerne um weitere Buden wachsen dürfe, wollen die ASGer eine Eisstockbahn integrieren. „Da können Mannschaften gegeneinander antreten, ein kleines Turnier veranstalten.“ Für die Kinder könnte sich der 47-Jährige einen Streichelzoo vorstellen. Vielleicht sogar eine lebendige Krippe mit ihnen gestalten. Mehr noch: Es gebe doch dieses wunderschöne, 100 Jahre alte Kettenkarussell „bei uns“ in Tönnishäuschen, das sogar fürs Oktoberfest in München gebucht werde. Warum nicht auch hier?

Kritik übt der Fördervereins-Beisitzer an den Öffnungszeiten des zweieinhalbtägigen Budenzaubers: „Am Samstag machten in der Fußgängerzone die ersten Geschäfte um 14 Uhr zu, da ging es hier gerade erst los.“ Und auch am Sonntag hätte so mancher Frühstarter sicherlich schon am Mittag gern eine Kleinigkeit zu sich genommen.“ Öffnungszeit sei verschenkt worden, ein Wochenende zudem zu kurz. Wenn schon, dann zwei. Dazwischen denkbar: „Einen Tag Ruhepause“.

Bis zum 4. Advent haben sich die ASGer noch eine Hausaufgabe mitgenommen: Ausschwärmen auf andere Märkte, Ideen sammeln und im Januar zusammentragen. Dazu seien dann auch alle „Nichtsportförderer“ willkommen.

„Pro Ahlen“-Vorstandsmitglied Carsten Heitfeld lobt das Engagement der ASGer, sieht - wie er betont - die Organisation aber weiterhin in den Händen von „Pro Ahlen“. Im Februar oder März würden alle, die mitgestalten wollen, eingeladen.
 
VON ULRICH GÖSMANN, AHLEN

 
Bericht der Ahlenener Zeitung vom 18.12.2009
 
Feuerwehr löscht da, wo es brennt
Ahlen - Wenn man so will, dann sind sie die freiwillige Feuerwehr des ASG-Nachwuchses. Zehn Mann stark ist die Besatzung. Über einen Rettungswagen verfügt sie nicht, dafür aber künftig über einen nigelnagelneuen Bulli. Die Rede ist vom Jugendförderverein, der sich im Sommer gegründet hat und nun erstmals öffentlich in Erscheinung tritt.

„Wir helfen da, wos brennt“, sagt Veit Scholdra, der zum Ersten Vorsitzenden des Jugendfördervereins gewählt wurde. Das Ziel ist klar, der Jugend soll (vor allem, aber nicht ausschließlich) finanziell unter die Arme gegriffen werden. Unterstützung gibt es aber auch in Form von Förderung der sozialen Kompetenz, Integration in das Vereinsleben und durch eine Erweiterung des sportlichen Angebots zum Freizeitprogramm.
Erste Früchte trägt die Arbeit der „Entwicklungshelfer“ bereits. Kürzlich wurde ein Bulli bestellt, der ab März zur Verfügung steht und bei langen Auswärtsfahrten zum Einsatz kommen soll.

„Das ist schon eine Hausnummer, das wir in so wenigen Monaten bereits so etwas auf die Beine stellen konnten“, befindet Beisitzer Jörg Möllenhecker. Die Unterstützung kommt allein den Jugendmannschaften der ASG zugute. Mit der HSG hat der Förderverein nichts am Hut, wie die Verantwortlichen gleich mehrfach betonen. „Wir wollen, dass das Vereinsleben weiterläuft“, bekräftigt Veit Scholdra. Zur Seite stehen ihm dabei ferner Reinhard Kraska (2. Vorsitzender), Andre Michalczik (1. Kassierer), Rolf Scholdra (2. Kassierer), Klaus Jäger (Pressesprecher) sowie die Mitglieder Volker Michalczik, Jürgen Stolle, Volker Thier und Frank Wolters.
VON CEDRIC GEBHARDT, AHLEN
 

 
Bericht der Ahlenener Zeitung vom 14.09.2009
 
 Der Jugend gewidmet    
 
 
Ahlen - Der Jugend gehört die Zukunft. Das weiß man auch bei der Ahlener SG. Deshalb hat sich vor kurzem ein Handball-Förderverein gegründet, der die Nachwuchsarbeit finanziell unterstützen will. „Wir wollen Geld reinholen für die Jugend“, sagt Veit Scholdra, der im Rahmen der Jahreshauptversammlung die Gründung des Fördervereins bekannt gab und dessen Konzeption kurz erläuterte.  

So soll er einzig und allein der Jugend gewidmet sein, um die jungen Talenten in Reihen der ASG verstärkt zu unterstützen.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Förderern. Wir wollen die Spitze weiter voranbringen“, verkündete ein zufriedener Volker Michalczik. Der ASG-Jugendwart deutete an, in Zukunft wolle man das Leistungs-Niveau erhöhen. „Wir wollen auch mal einen Jugendspieler kaufen“, erörterte Veit Scholdra. Er selbst habe jahrelang vom Verein gezehrt und wolle diesem - gemeinsam mit seinen Mitstreitern - nun etwas zurückgeben. Das stieß bei der Ahlener SG natürlich auf eine Menge Anklang. „Eure Initiative ist riesig. Das finde ich super“, frohlockte Berni Recker.
VON CEDRIC GEBHARDT, AHLEN


  
Die Antwort ist einfach: Die Atmosphäre ist Programm. Und das kommt bei den Besuchern an. Mal eben eine Runde über den Markt zu drehen ist in diesen Tagen „in“. Denn die Mundpropaganda hat schnell gewirkt: Der Weihnachtsmarkt ist gemütlich.

Eigentlich schließt er abends um 21 Uhr seine Pforten. Eigentlich. Das sah am Stand des ASG-Jugendfördervereins am Freitagabend aber anders aus. „Wir haben um 23 Uhr Feierabend gemacht, obwohl die Leute noch gar nicht weg wollten“, erinnert sich Andreas Gummich an den ersten Abend. Gemütliches Beisammensein unter einem riesigen lichtergeschmückten Weihnachtsbaum - das zieht. Und gegen die Kälte helfen ja Glühwein oder heißer Kakao.
 
Gezogen hat an den ersten beiden Tagen auch der „Alpine-Ski-Race“. Für 50 Cent fünf Mal Rutschen war ja auch ein Schnäppchen. Da schauten auch die Erwachsenen mal gerne neidisch zu ihren Kindern herüber, die in mehreren Runden ihre Höhenmeter aufstiegen und wieder herunterbrausten. Ein Damenclübchen konnte da am Samstagabend nicht mehr widerstehen und hat den Ski-Racer mit viel Lust ebenfalls getestet, bevor er Samstag endgültig eingepackt wurde. Am Sonntag folgte dann die Rodelbahn - der Abwechslung wegen. Aber auch sonst war es nicht langweilig auf dem Weihnachtsmarkt. Das nostalgische Kinderkarussell reihte sich nicht nur optisch gut in den Budenzauber ein, es lockte auch die jungen Besucher an.